LED Guide für Flipperautomaten

Einleitung

Die teilweise oder vollständige Umrüstung eines Flippers auf LED kann sowohl Vorteile als auch Nachteile mit sich bringen. Nicht jeder Flipper ist für LEDs geeignet – und das Internet ist, aus meiner Sicht, voll von Negativbeispielen. Dabei ist mir wichtig: Geschmäcker sind verschieden, und am Ende zählt das persönliche Empfinden. Was dem einen gefällt, ist für den anderen ein No-Go.

Deshalb spreche ich hier ausdrücklich nur für mich – für meine Erfahrungen und meinen Geschmack. Was der Interessierte aus meinen Ausführungen mitnimmst, ist jedem selbst überlassen.

 

Meine Erfahrungen in Kürze:

 

  • Es gibt gute und schlechte LEDs – und von den schlechten leider erschreckend viele.
  • Manche sind so schlecht, dass man es kaum glauben kann.
  • Eine gute Dosierung ist entscheidend. Ein gezielter Akzent wirkt mehr als ein greller Farb-Overkill.
  • LEDs reagieren schneller als Glühbirnen – das kann toll sein, muss aber nicht gefallen.
  • Den passenden Weißton zu finden, ist knifflig. Gerade bei der Grundbeleuchtung ist das Feingefühl für den richtigen Weißton wie Warmweiß, Kaltweiß oder Sunlight oft entscheidend.
  • Bezeichnungen wie "Kaltweiß" beziehen sich auf ein bestimmtes Farbspektrum und unterscheiden sich bei den verschiedenen Herstellern.
  • LEDs leuchten gerichtet – meist nach oben. Für eine gleichmäßige Ausleuchtung, braucht man passende Bauformen oder Lichtlenkung (z. B. satinierte Kappen).
  • Jeder Flipper ist anders – und muss individuell betrachtet und angepasst werden.

Hier das Beispiel eines Terminator 2 mit unterschiedlichen Farbakzenten und Ausleuchung



Eigenschaften von LEDs – unabhängig von der Qualität

Vorteile

  • Deutliche Reduzierung der thermischen Belastung im Flipper – insbesondere weniger Hitzeeintrag in Plastics und Inserts
  • Geringerer Stromverbrauch
  • Möglichkeit, Farben und deren Intensität (z. B. an Inserts) gezielt zu unterstreichen oder zu verändern
  • Anpassung und Verstärkung der thematischen Atmosphäre durch passende Grundbeleuchtung
  • Das Erscheinungsbild kann auf ein „modernes“ Level angehoben werden
  • Ein erfolgreicher Einstieg in die LED-Welt gelingt oft mit bewährten Produkten seriöser Anbieter

Nachteile

 

  • Sehr große Qualitätsunterschiede am Markt
  • Das typische Warmweiß einer Glühlampe bleibt unerreicht – kein LED-Ton trifft es exakt
  • Wer höhere Ansprüche hat, kommt um Ausprobieren nicht herum – hier gilt: „Versuch macht klug“
  • Je nach Spannungsversorgung kann es in bestimmten Bereichen (z. B. unteres Spielfeld oder Backbox) zu störendem Flackern kommen
  • In vielen Fällen bleibt die Glühlampe dennoch das bessere Leuchtmittel
  • LEDs sind in der Anschaffung teurer als klassische Glühlampen

Hier ein kleiner Auszug von am Markt erhältlichen LED im direkten Vergleich


Wann LEDs empfehlenswert oder sogar unumgänglich sind

Es gibt Situationen, in denen LEDs nicht nur eine Option, sondern fast schon Pflicht sind – zumindest, wenn man spätere Schäden oder Ärger vermeiden will.

 

Typisches Beispiel: Flipper mit vielen dicht verbauten Lampen und zusätzlichem Spielfeldprotektor

 

Durch die Hitze der Glühlampen kann sich der Protektor in der Mitte mehrere Zentimeter nach oben wölben – insbesondere bei längerer Spielzeit oder Standby-Betrieb. Das sieht nicht nur unschön aus, sondern beeinflusst auch das Spielverhalten, bis hin zur Unspielbarkeit.

 

Beispiele aus der Praxis:

  • Bally Kiss:
    Sehr große Lampenmatrix unter der Spielfläche – ein Hitzestau ist fast garantiert.

  • Bally Mr. & Mrs. Pac-Man:
    Die zweifarbige Pac Maze-Matrix nutzt viele kleine Spezialbirnchen, die besonders heiß werden. LEDs schaffen hier spürbar Entlastung.

  • Bally X’s and O’s:
    Die „Tic Tac Toe“-Matrix ist mit Glühbirnen nicht nur hitzetechnisch problematisch, sondern auch optisch blass. LEDs bringen hier Farbe und Kontrast zurück.


Hier zwei Beispiele bei denen sich ein spielfeldProtektor ohne LED Einsatz deformiert


Praktische Beispiele: Glühlampe, LED oder beides?

Im Folgenden ein paar Beispiele aus der Praxis – also Flipper, wie ich sie real erlebt, umgerüstet oder bewusst nicht umgerüstet habe. Manchmal macht LED richtig was her – manchmal killt sie den Charme des Originals. Und manchmal ist die Mischung der goldene Weg.

 

Originalbelassen mit Glühlampen – weil's einfach passt:

  • Williams Hurricane – das bunte, leicht diffuse Licht passt perfekt zur Thematik
  • Bally Lost World – mystisch, warm, genau richtig mit klassischen Birnen
  • Bally Theater of Magic – der Theater-Effekt lebt vom warmen Glühen
  • Williams Space Mission – Retro-Charme, der mit LEDs einfach nicht funktioniert

Mit LEDs bestückt – und das mit gutem Grund:

  • Williams Terminator 2 – technisch, kalt, direkt – LEDs passen zum Thema
  • Bally Eight Ball Deluxe – klare Inserts, bessere Farbwirkung mit LEDs

Mischbestückung: Inserts LED, General Illumination (GI) klassisch:

 

  • Bally Kiss – Inserts mit LEDs für bessere Farben, aber Glühlampen in der GI für Atmosphäre
  • Bally Xenon – LEDs für Akzente, aber Glühlampen erhalten das „pulsierende“ Gesamtbild


Original Bestückung mit Glühlampen

Hurricane

Lost World

theater of magic

Space Mission


Mit led's bestückt

terminator 2

Eight Ball Deluxe


mischbestückung

Kiss

Xenon


Typische Probleme beim Einsatz von LEDs –                           und was man dagegen tun kann

Der Umstieg auf LEDs bringt nicht nur Vorteile, sondern auch Eigenheiten mit sich, die im Vergleich zur Glühlampe neue Probleme verursachen können. Hier ein paar Beispiele aus der Praxis – und wie man sie in den Griff bekommt:

 

1. LEDs sind oft zu schnell – das Spiel wirkt unruhig

Viele LEDs reagieren blitzschnell auf Schaltimpulse. Das sorgt zwar für klare Effekte, kann aber auch Unruhe ins Spielfeld bringen – manche Spieler empfinden das sogar als störend oder stressig.

Lösung: Afterglow-Platinen. Diese sorgen dafür, dass die LEDs etwas „nachglühen“ – ähnlich wie bei klassischen Glühlampen. Das wirkt harmonischer und reduziert das hektische Blinken.

 

2. Schaltprobleme bei Bally EE (Electro-Electronic)

Bei vielen Bally-EMs oder frühen Solid-State-Flippern werden Lampen mit Thyristoren geschaltet. Haben LEDs zu wenig Last, schalten die Thyristoren oft nicht mehr korrekt – manche LEDs bleiben aus oder flackern.

 

Lösung: Adapter-Kits (z. B. von Alltek oder PinLED) oder ganz simpel: einen Lastwiderstand parallel zur LED löten, um die notwendige Mindestlast zu simulieren.

 

3. Geisterleuchten (Ghosting)

Manche LEDs glimmen leicht, obwohl sie eigentlich „aus“ sein sollten – das sogenannte Ghosting. Besonders störend bei Inserts.

 

Lösung: LED-Platinen mit integriertem Ghosting-Schutz verwenden. Auch spezielle, „non-ghosting“ LEDs (mit eingebautem Widerstand) können helfen – je nach Flipper.


Tückische Montagefehler oder Probleme

Nicht jeder Fehler liegt an der LED selbst – manchmal ist es schlicht die Art, wie sie verbaut wurde. Gerade bei engen Stellen, alten Fassungen oder improvisierten Lösungen kann es zu Überraschungen kommen, auf die man ohne Erfahrung nie kommen würde.

 

1. Flex-LEDs und Kurzschlüsse – der unsichtbare Fehler

Ein Klassiker: Man verwendet eine Flex-LED (z. B. Superflux), um an eine schwer zugängliche Stelle zu kommen. Klingt erstmal praktisch. Doch viele dieser LEDs haben unisolierte Beinchen. Wenn eines davon aus Versehen irgendwo Kontakt bekommt – etwa an einem Schalter/ Kontakt – kann das fatale Folgen haben: Die Lampenmatrix wird von der Schaltermatrix überlagert – plötzlich leuchten LEDs die gar nicht angesteuert werden, ohne erkennbares Muster.

Man sucht sich einen Wolf – bis man weiß: Hier liegt ein Kriechstrom oder Kurzschluss vor. Die Lösung: Jede einzelne LED penibel prüfen – gerade an schwer zugänglichen Stellen.

 

2. Alte Fassungen und neue Schmerzen – Bally EE lässt grüßen

Ein weiteres beliebtes Ärgernis sind die frühen Kunststofffassungen in Bally EE-Geräten wie Spectrum oder Eight Ball Deluxe. Die modernen LEDs mit T10-Sockel wollen oft nicht richtig einrasten – oder schnäbeln einfach nicht an. Dann drückt man fester … und macht Bekanntschaft mit den herausstehenden Blechen in der Fassung:

Ergebnis: Verletzungen der Fingerspitzen durch die Blechbeinchen (Aua!).

 

Lösung: Die Sockel der LEDs mit einer kleinen Feile seitlich anfasen – dann flutschen sie besser in die Fassung und der Kontakt sitzt, ohne Gewalt.

Kurzschlüsse

Arrrghhh........

Flex LED durch Standard ersetzt


Kunststofffassung mit Blechbeinchen

Fassungen mit Blechbeinchen

Kunststoff LED T10 Sockel

T10 Sockel Anfasen


Unterschiedliche Bauformen von LEDs – grobe Übersicht

LED ist nicht gleich LED – je nach Sockel, Einsatzzweck, Bauweise oder System gibt es eine Vielzahl an Varianten. Hier ein Überblick, der helfen soll, den richtigen Typ für die jeweilige Anwendung zu finden.

 

Nach Fassung (Sockeltyp)

  • BA9S – klassischer Bajonettsockel
  • BA15S – größerer Bajonettsockel, für Flasher oder stärkere Lichtquellen
  • T10 (Wedge / Glassockel)

Nach Funktion bzw. Anwendung

  • GI (General Illumination) – Grundbeleuchtung für Spielfeld, Backbox
  • Angesteuert – LEDs, die über die Lampenmatrix geschaltet werden (z. B. Inserts)
  • Flasher – starke LEDs für kurze Lichtblitze (z. B. bei Trefferanimationen)
  • Funktional-LEDs – z. B. mit integriertem Blinkmodus, Farbwechsel etc.

Nach Art der Dioden

  • SMD-LEDs (Surface Mounted Device)
    Die gebräuchlichste LED-Art im Flipperbereich. Je nach Baugröße und Anzahl der Chips (z. B. 1 SMD, 2 SMD, RGB) unterscheiden sich Helligkeit, Abstrahlwinkel und Lichtcharakter.

  • DIP-LEDs (Dual In-line Package)
    Klassische „Leuchtdioden mit Beinchen“. Oft in günstigen oder älteren LEDs verbaut. Punktuelles Licht, meist nur in eine Richtung, geringe Streuung.

  • Superflux-LEDs
    Flache LED mit vier stabilen Pins, hoher Abstrahlwinkel, robust und langlebig. Auch bei engen Einbauverhältnissen gut geeignet.

Linsen, Kappen und Lichtverhalten

  • Mit oder ohne Kappe – beeinflusst Lichtverteilung und Blendwirkung
  • Mit oder ohne Linse – wichtig für gezielte Lichtlenkung oder Streuung
  • Klar oder frosted (satiniert) – frosted wirkt weicher, klar wirkt natürlicher
  • Anzahl der LEDs pro Einheit – z. B. 1, 2, 4 oder mehr
  • Anordnung/Ausrichtung – z. B. Top-light (nach oben), Side-light (zur Seite), kombinierte Typen

Herstellerspezifisch

 

  • Stern SPIKE-System – benötigt spezielle LED-Typen (z. B. mit Vorwiderständen und Schutzschaltung), da das SPIKE-System empfindlich auf ungeeignete LEDs reagiert.
    → Standard-LEDs können hier zu Dauerleuchten, Fehlfunktionen oder Schäden führen.

Beispiel für Bauformen

Auszug aus dem Comet Sortiment

GI und Flasher LED Comet


Sonderformen – LED-Platinen statt Lampen

Neben dem klassischen Austausch einzelner Leuchtmittel gibt es auch komplette LED-Platinen, die anstelle der originalen Lampenfassungen eingebaut werden. Diese Lösungen haben Vor- und Nachteile – und sorgen oft für kontroverse Meinungen unter Flipperfreunden.

 

Unterscheidung:

  • Einzel-LED-Platinen
    Eine LED je Platine, meist als Ersatz für eine einzelne Lampenfassung

  • Multi-LED-Platinen
    Ganze Leuchtfelder mit mehreren LEDs – z. B. zur großflächigen Ausleuchtung von Insert-Gruppen oder Symbolflächen

Vor- und Nachteile im Überblick:

 

Einzel-LED-Platinen:

  • Die originale Lampenfassung wird entfernt, die Platine fest verschraubt
  • Lichtwirkung ist vorgegeben – keine Wahl des Leuchtmittels, keine Variation
  • Der Charakter des Flippers ändert sich deutlich
  • Meine persönliche Erfahrung: eher negativ. Das Ergebnis wirkt oft „falsch“ – siehe Beispielbilder

Angepasste-LED-Platinen:

 

  • Können bei speziellen Motiven oder Symbolflächen sehr gute Ergebnisse liefern
  • Beispiel: Pac Maze LED-Platine für Bally Mr. & Mrs. Pac-Man
    → Habe ich selbst mit gutem Ergebnis eingesetzt (siehe Bilder)
  • Voraussetzung: saubere Verarbeitung und gutes Design

Platinen für LED oder Glühlampe

  • Kommen oft zum Einsatz weil die original Blechträger Kontaktprobleme haben
  • Der Anwender entscheidet selbst ob er LED oder Glühlampen möchte
  • Eine Änderung in die eine- oder andere Richtung ist Problemlos möglich und auch die Ausführung der LED ist offen

Beispiel Led einzelplatine am Eight Ball

Vorher mit Einzelplatinen und LED

Nachher  vollständig mit Glühlampen


Platinen

Original Glühlampe oder LED

Ersatz Für LED oder Glühlampe

Sonderanfertigung Pac Maze


Bilder aus der Praxis

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – und genau deshalb zeige ich hier einige Beispiele aus meiner eigenen Werkstatt. Die Aufnahmen stammen aus echten Umbauten, bei denen ich verschiedene LED-Typen, Bauformen und Konzepte getestet habe. Manche Ergebnisse sprechen für sich – im positiven wie im negativen Sinne.

 

ich zeige:

  • Flipper mit gezielter LED-Bestückung
  • Beispiele für Farbwirkung und Atmosphäre
  • LED-Desaster: Überstrahlt, kalt, flach – was nicht funktioniert
  • Vorher–Nachher-Vergleiche (Glühlampe vs. LED)
  • Sonderlösungen: z. B. LED-Platine in der „Pac Maze“

 

Hinweis: Die Bilder sind nicht inszeniert oder retuschiert. Ich habe sie so aufgenommen, wie man sie am Gerät erlebt – Lichtverhältnisse, Winkel, Farbwirkung sind realistisch dokumentiert.

Hier kann man deutlich erkennen, dass die in 5 Richtungen abstrahlende LED nicht in der Lage ist den Bereich um sie herum, gleichmäßig auszuleuchten.

Hier kommen Flex LED mit Warmton zum Einsatz. Die Bereiche um die LED herum sind gut ausgeleuchtet, es geht aber kein Licht nach oben.

Hier ist es für meinen Geschmack so wie es soll: Dezent beleuchtet und die Elemente wirken sehr detailliert und präzise.

Das hat mich ebenfalls überzeugt. Allem voran die gleichmäßige Ausleuchtung trotz absoluter Unaufdringlichkeit. Das Licht ist da, die LED stechen gegenüber dem Weiß auf dem Aufkleber nicht besonders hervor.

Hier sieht man die Grundbeleuchtung mit klaren LED. Ich bevorzuge diese Variante gegenüber den teilweise grellen "Lichtflecken" die von LED mit "gefrosteter" Kappe ausgehen. Ebenfalls gut zusehen sind die kräftig und gleichmäßig ausgeleuchteten Inserts.

Hier die beschriebenen LED mit gefrosteter Kappe. Für mich wie ein optischer Nadelstich.

Bezugsquellen – Wo bekommt man gute LEDs?

Schlusswort

Es gibt viele Anbieter für Flipper-LEDs – sowohl in Deutschland als auch international. Die folgenden Shops nenne ich, weil ich mit ihnen persönlich gute Erfahrungen gemacht habe. Das heißt nicht, dass andere schlechter sind – ich möchte einfach eine Orientierung bieten, wenn jemand nicht weiß, wo er anfangen soll.

 

Deutsche Shops

Shops in den USA

  • cometpinball.com
    Mein persönlicher Favorit – sehr große Auswahl, klar beschrieben, zuverlässig. Viele Varianten (z. B. Frosted, Clear, Flat Top), gute Qualität und schnelle Lieferung (auch nach DE).

Direkt aus China

autodragons.com
Großhändler für LED-Produkte aller Art. Sehr breites Sortiment.

Schlusswort

Ob jemand lieber Glühlampen oder LEDs im Flipper verwendet, ist letztlich Geschmackssache – und genau so soll es auch bleiben. Es geht hier nicht darum, Vorlieben zu bewerten, sondern darum, ein besseres Verständnis für die Materie zu schaffen.

 

Mir ist wichtig, dass man erkennt: LED ist nicht gleich LED.


Die hier gesammelten Informationen erheben auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sollen aber helfen, das Thema LED im Flipper besser zu verstehen – insbesondere mit Blick auf das Gesamtkonzept eines Flippers und das nötige Feingefühl für Stimmung, Farbe und Wirkung.

 

 

Aus meiner Sicht gibt es viele Beispiele, die zeigen, wie man bei der Umrüstung auf LED auch danebengreifen kann – nicht technisch, sondern optisch. Und weil es solche optischen Entgleisungen gibt, gibt es eben auch Menschen, die das ganz anders empfinden. Genau deshalb ist alles, was ich hier beschreibe, auch kein Gesetz – sondern meine persönliche, subjektive Meinung.